2 Dyr Bäläck taat, was dyr Pilgram gsait hiet; und sö brangend mitaynander auf aynn iedn Altter aynn jungen Stiern und aynn Rammen dar.
3 Dann gsait dyr Pilgram zo n Bäläck: "Bleib du bei deinn Brandopfer steen! I aber ziegh mi zrugg, däß i villeicht önn Herrn trif. Was yr mi seghn laasst, tue i dyr kund." Dann gieng yr weiter eyn de kale Hoeh aufhin,
4 und dort gagögnt dyr Herrgot yn n Pilgram. Daa gsait dyr Pilgram: "I haan sibn Ältter hergrichtt und auf aynn iedn aynn jungen Stiern und aynn Wider darbrungen."
5 Daa gsait dyr Herr yn n Pilgram öbbs ein, was yr zo n Bäläck sagn sollt, und gschickt n wider gan n Bäläck.
6 Dyr Pilgram kaam zo n Bäläck zrugg, dyrweil dyr Bäläck mit allsand Hofleut von Mob bei n Brandopfer stuendd.
7 Daa fieng dyr Pilgram mit seinn Loesslspruch an: "Aus Ärmau mi, von n Oosterbirg, dyr Mober Künig Bäläck holt: 'Verfluech myr doch dö Jaaggennschar, bezwing de Stämm von Isryheel!'
8 Doch wie kan öbbs verwünschn i, wenn s nit von obn, von n Herrgot, kimmt? Wie kännt denn iemaals droohen i, wenn nit dyr Herr dyrhintersteet?