33 Ganz bsuffen bist aft von dyr Hartsal. Der Staauf, dönn wo dein Schwöster Samreit trinken müessn haat, ist voller Angst und Schröckn.
34 Laertrinken sollst n hinst eyn s lösste Trüpferl, seine Scherbn zammnäggln und dir de Brüst zreissn.
35 Yso sait dyr Trechtein, mein Got: Weilst auf mi vergössn und mi ganz und gar verworffen haast, muesst halt aau d Straaff für dein Unzucht und dein Schänddigkeit dyrleidn.
36 Dyr Trechtein gfraagt mi: Menscherl, willst über d Oleib und Oholeib Gricht haltn? Also, naacherd halt ien ienerne Grauln vür:
37 D Ee habnd s brochen, und Bluet pappt ien an de Höndd. Mit ienerne Götzn gunkeuschnd s; und sogar ienerne Sün, wo s mir geborn hietnd, gabrennend s yn de Götzn als Opferfraaß dar.
38 Non meerer taatnd s myr an: Mein Heiligtuem gentweihend s und meinn Sams glei dyrmit.
39 Wirklich, eyn n nömlichnen Tag, daa wo s ienerne Sün yn de Götzn hingschlachtnd, kaamend s eyn mein Heiligtuem und gentweihend s. Netty yso tribnd s is in meinn Haus.