17 Werd myr diend nit zo n Schröckniss, o mein Zueflucht, wenn s Unheil kimmt!
18 Meine Verfolger sollnd z Schanddn werdn, aber decht nit i! Laaß s non gscheid einhin eyn n Schracht, aber nit mi! Bring non s Unheil über ien; straaf s yso, däß s niemer wissnd, wo hint und vorn ist!
19 Yso spraach dyr Herr zo mir: So, ietz geest eyn s Volkstoor umhin, daa wo aau de Judauer Künig aus- und einzieghnd, und zo de andern Toerer von Ruslham aau!
20 Und daadl rueffst aus: Hoertß yn n Herrn sein Wort, ös Künig von Judau, und allsand Judauer und Ruslhamer, woß daader zueherkemmtß!
21 Yso spricht dyr Trechtein: Hüettß enk zwögns enkern Löbn dyrvor, däßß z Sams öbbs durch durch d Ruslhamer Toerer einhertragtß!
22 Aau derfftß z Sams nix aus enkerne Häuser aushinbringen und aau sünst nix arechtn. Nän, ös müesstß önn Sams yso heilignen, wie i s yn enkerne Vätter gebotn haan.
23 Die warnd unglos und gfolgnd nit; Büffln warnd s, die was syr nix sagn liessnd.