1 Eyn n vieryzwainzigstn Tag von seln Maanet kaamend d Isryheeler zo n Fastn zamm. Anzogn warnd s mit Söck, und eyn n Kopf hietnd s aynn Staaub aufhingstraeut.
2 Sö, d Naachkemmen von n Isryheel, hietnd si von allsand Fremdn abgsündert und traatnd ietz vürher und gabeichtnd ienerne Sünddn und d Misstaatn von ienerne Vätter.
3 Sö erhobnd si von de Plätz, und aft wurd drei Stund lang aus n Buech mit n Gsötz von n Trechtein, ienern Got, vürglösn. Aft gabkennend s drei Stund lang iener Schuld und warffend si vor n Herrn, ienern Got, nider.
4 Auf dyr Bün mit de Brender erhobnd si dyr Jeschen, Bäni, Kädmiheel, Schebynies, Bunni, Scherybies, Bäni und Kenyni und rieffend laut önn Herrn, ienern Got, an.
5 De Brender Jeschen, Kädmiheel, Bäni, Häschybneien, Scherybies, Hodies, Schebynies und Pettychies spraachend: "Auf; preistß önn Trechtein, enkern Got, von Eebigkeit zo Eebigkeit! Prisn ghoert dein heiliger Nam, aau wenn yr erhabn ist über iedn Preis und Ruem.