8 Daa gabett dyr Mänoch zo n Herrn: "Bitt gar schoen, o Trechtein, laaß diend dönn Gotsman, wost üns gschickt haast, non aynmaal kemmen, däß yr üns gnaun sait, wie myr dös mit ünsern Buebn machen sollnd, wenn yr daa ist."
9 Und dyr Herrgot glustert auf n Mänoch sein Bitt. Dyr Engl Gottes kaam non aynmaal zo irer, wie s grad eyn n Feld hindan war. Ir Man, dyr Mänoch, war nit dyrbei.
10 Gschwind grennt s zo irn Man und gsait s iem: "Ietz grad ist myr der Man von daamaals wider erschinen!"
11 Dyr Mänoch stuendd auf und gieng mit dyr Seinn mit. Wie yr zo dönn Man hinkaam, gfraagt yr n: "Bist du der Man, wo mit meinn Weib grödt haat?" Er gantwortt: "Ja, der bin i."
12 Daa gsait dyr Mänoch: "Wenn ietz dös yso werd, wiest gsait haast, wie sollt ietz naacherd dös mit dönn Knabn laauffen?"
13 Yn n Herrn sein Engl gantwortt yn n Mänoch: "Also, wie gsait, dein Weib sollt all die Sachenn graatn:
14 Nix, was von n Weinstok kimmt, derf s gniessn, kainn Wein und kain Bier trinken und nix Unrains össn. Auf allss, was i irer angschafft haan, mueß s Obacht göbn."