5 Die gakenddt yr an und ließ d Füx eyn de Traidfelder von de Pflister einhinlaauffen. Yso gverbrennt yr de Garbn und önn Traid auf n Halm wie aau d Weinleittnen und Obstbaeum.
6 Wie de Pflister gfraagnd: "Ja, wer haat n +dös taan?", gantwortt myn: "Dyr Säms, yn n Timnerer sein Aidm, weil iem der sein Weib gnummen und yn n Kräntzljungherrn göbn haat." Daa zognd de Pflister aufhin und gverbrennend is zamt irn Vatern.
7 Drauf gsait ien dyr Säms: "Wenntß myr yso kemmtß, bin i niemer zo n Bremsn, hinst däß i meinn Raach gnummen haan!"
8 Und er fiel allss an, was hergieng, und grichtt ayn gscheids Gmötzl an. Dann gieng yr zue und ghaust in dyr Oedhamer Fölsnhöln.
9 De Pflister zognd auf Juden aufhin und gmachend aynn Straafzug gögn Lehi.
10 D Judner gfraagnd s: "Zwö seitß n gögn üns ausgruckt?" Sö gantwortnd: "Däß myr üns önn Sämsn schnappend und dös mit iem tuend, was er üns antaan haat."
11 Daa zognd dreutauset Judner Mannen eyn d Fölsnhöln von Oedham abhin und giengend önn Sämsn an: "Du muesst diend wissn, däß de Pflister bei üns dös meerer Recht habnd! Daa haast üns öbbs Saubers einbrockt!" Er gantwortt ien: "Wie s is mit mir gmacht habnd, yso haan i önn Spieß umdraet."