13 Und er gsait zo seinn Knecht: "Also, geen myr weiter ietz; nächtign myr z Gibau older Rämy!"
14 Also zognd s weiter; und wie s eyn s bengymeinische Gibau hinkaamend, gieng d Sunn grad unter.
15 Ietz ribnd sö si auf Gibau einhin zo n Übernachtn. Sö gsitznd si auf n Statplaz nider, aber sö fanddnd niemdd, der wo s bei ien nächtignen laassn haet.
16 Z gueter Lösst kaam ayn alter Man auf Nacht von dyr Feldarecht zueher. Der Man war von n Effreimbirg dyrhaim und war z Gibau ayn Zuegraister. De Einhaimischn warnd ja Bengymeiner.
17 Wie dyr alte Man yso gschaugt, gyrblickt yr dönn Raisignen auf n Statplaz und gfraagt n: "Ja, wo bist n her, und wo mechst hin?"
18 Er gantwortt iem: "Mir seind auf dyr Durchrais von Bettlham z Juden, aufhin eyn s hinterste Effreimbirg. Von daadl bin i dyrhaim. I bin z Bettlham in Juden gwösn und gee ietz wider haimzue. Aber daa finddt si scheint s niemdd, der wo mi eyn s Haus aufnaem,
19 obwol myr allss dyrbeihaetnd, ayn Stroo und Fueter für d Ösln und Broot und Wein für mi, s Weib und önn Knecht. Daa faelt syr nixn!"