27 Dann gabfraagnd d Isryheeler önn Trechtein wider. Z Bettl stuendd dyrselbn nömlich dyr Bundesschrein Gottes.
28 Dyr Pinnhäs Lazernsun, s Öniggl von n Ärenn, der was daadl vor n Trechtein als Priester gadient, gfraagt: "Solln myr non aynmaal loosstöpfen gögn ünsern Bruedern Bengymein, older solln myr s bleibn laassn?" Dyr Herr gantwortt: "Zieghtß non loos! Denn morgn gib i s enk eyn de Gwalt."
29 Drauf glögnd d Isryheeler rund um Gibau umydum Laeg aus.
30 Eyn n drittn Tag zognd d Isryheeler wider gögn de Bengymeiner loos und gstöllnd si wie de eerstn zwai Maal bei Gibau auf.
31 De Bengymeiner gstürmend aus dyr Stat ausher und liessnd si von dyr Stat vonherlocken. Wie de andern zwai Maal schluegnd s d Isryheeler und gatoettnd aau ain an dyr Bettler und Gibeuner Haauptstraass, mitaynand stuckerer dreissge.
32 De Bengymeiner gadenkend: "Pässt schoon; ietz schlagn myr s wie bei n eerstn Maal!" D Isryheeler aber gmachend aus: "Tuen myr, wie wenn myr floehend, und lock myr s von dyr Stat eyn d Haauptstraassn danher!"
33 D Isryheeler zognd si also zrugg und gorddnend si bei Bägl-Tämär neu. Die Isryheeler aber, wo wöster Gibau eyn dyr Laag warnd, braachend vürher.