33 Denn er haat mi verlaassn und d Ästert, de Göttinn von de Sidner, önn Kemosch, önn Mobergot, und önn Milkom, dönn von de Ämmannen, anbett. Er ist von meinn Pfad abgwichen und haat nit wie sein Vater Dafet dös taan, wie s i habn mech. Er haat meine Geboter und Satzungen übertrötn.
34 Aber ganz nimm i iem s Künigtuem +nit wögg. Wögn meinn Knecht Dafet, dönn was i dyrkoorn haan und der was meine Weisungen und Geboter gachtt haat, laaß i iem d Herrschaft, so lang yr löbt.
35 Eerst yn seinn Sun gaa i s Künigreich nemen und dir zöhen Stämm göbn.
36 Yn seinn Sun gib i aynn ainzignen Stamm, dyrmit dyr Troon von meinn Diener Dafet z Ruslham bständig bleibt, in derer Stat, dö wo i als Wonort für meinn Nam dyrkoorn haan.
37 Di aber stöll i als Künig an, wie s dein groesster Wunsch ist. Du kanst über +Isryheel herrschn.
38 Wennst ietz auf allss lustertst, was i dyr gebiet, auf meinn Wög geest und dös tuest, was myr recht ist, wennst meine Geboter und Weisungen befolgst wie mein Knecht Dafet, naacher bin i aau mit dir. Wie i s Dafetnhaus schirm, yso schirm i aau dös dein; und i übergib dyr Isryheel.
39 Yn n Dafetn seine Naachkemmen gaa i für ienern Abfall züchtignen, aber nit auf eebig.'"