3 Er gaab seln Tag aau ayn Zaichen dyrfür und spraach: "Dös ist ys Zaichen, däß wirklich dyr Trechtein gsprochen haat: Dyr Altter gaat zberstn, und önn Aschn verstraeut s waiß grad wo."
4 Wie dyr Künig die Worter ghoert, wo dyr Gotsman gögn önn Altter von Bettl ausrief, gadeutt yr von n Altter aus auf iem und befalh: "Packtß n!" Aber dö Hand, wo yr gögn iem ausgströckt hiet, wurd iem gstärret; und er kunnt s nit aynmaal meer zruggzieghn.
5 Und önn Altter zriß s, und önn Aschn drauf ghaut s überall umaynand; ayn Wunder, wie s dyr Gotsman in n Trechtein seinn Auftrag ankündigt hiet.
6 Daa gfleeht dyr Künig önn Gotsman an: "Kimm, lög diend bei n Trechtein, deinn Got, ayn guets Wort für mi ein, däß mein Hand wider werd!" Daa gabett dyr Gotsman zo n Herrn; und dyr Künig kunnt sein Hand wider ganz gwon rüern wie dyrvor aau.
7 Drauf gsait dyr Künig zo n Gotsman: "Waisst was; ietz kimmst mit zo mir haim und isst gscheid! Yso haet i aau non öbbs für di."
8 Dyr Gotsman aber gaab yn n Künig an: "Nän, nit um dein halbets Reich gäng i mit dir mit! I iß nix und trink nix daader.
9 Dös haat myr dyr Trechtein yso angschafft, däß i daader nix össn und trinken derf; und i mueß aau auf aynn andern Wög zrugggeen, als wie i herkemmen bin."