7 Ayn Äucht drauf aber gatrücklt dyr Bach aus, weil s in n Land nit grögnt.
8 Daa ergieng yn n Herrn sein Wort an n Eliesn:
9 "So; ietz geest auf Zärfet bei Sidn umhin und bleibst dort! I haan dös daa ent schoon mit ayner Witib deichslt, däß s di versorgt."
10 Also gieng yr auf Zärfet umhin. Wie yr dort eyn s Stattoor hinkaam, lief iem ayn Witib über n Wög, dö wo ayn Holz zammgaklaubt. Er gabitt s: "Mechetst myr nit ayn Weeng ayn Wasser zo n Trinken bringen?!"
11 Wie s netty drum gangen wär, rief yr irer naachhin: "Ayn Stückl Broot wär aau non recht!"
12 Aber is gsait grad: "So waar dyr Herr, dein Got, löbt: I haan überhaaupt nix meer als wie ayn Handvoll Möl in dyr Truhen und ayn Weeng ayn Öl in n Krueg. Ietz klaub i grad non ayn Par Knüchtln zamm und gee haim, und naacherd koch i mir und meinn Buebn non öbbs. Dös öss myr non, und naacherd werd s hübsch gar sein mit üns."
13 Dyr Elies gaab irer an: "Ä; so schlimm werd s nit! Gee non haim und mach s yso, wiest gmaint haast! Aber bach zeerst +mir ayn Bissleyn öbbs und bring s myr ausher! Dyrnaach kanst dir und deinn Sun öbbs pfraittn,