25 Drauf gschickt dyr Künig Salman önn Beneienn Joiydennsun aufhin, und der brang n um.
26 Zo n Priester Äbjätter gsait dyr Künig: "Du zieghst di auf dein Guet z Änytott zrugg! Du ghoeretst gnaungnummen +aau wögg, aber i toett di nit, weilst önn Schrein von n Herrn vor meinn Vatern Dafet tragn haast und so vil mit iem mitgmacht haast."
27 Yso gsötzt dyr Salman önn Äbjätter als Priester von n Trechtein ab und gerfüllt dös Wort, wo dyr Herr über s Haus Eli z Schilo gsprochen hiet.
28 Dös gakriegt aau dyr Job mit. Er hiet zo n Ädoniesn ghaltn, aber nix mit n Äpsylom z tuenn ghaat. Er floh eyn n Trechtein sein Zeltt einhin und gaklammert si an de Altterherndln föst.
29 Wie yn n Künig Salman gmeldt wurd, däß dyr Job eyn s Heiligtuem gflüchtt war und bei n Altter stuendd, befalh yr yn n Beneienn Joiydennsun: "Bring n um!"
30 Dyr Beneien kaam eyn s Heiligtuem einhin und rief yn n Job zue: "In n Nam von n Künig, ausherkemmen!" Aber dyr Job gantwortt: "Nän, daa +herinn stirb i!" Dyr Beneien gfraagt aft eerst non bei n Künig zrugg.
31 Daa gebot iem dyr Künig: "Wenn yr maint. Dyrstich n und sach n lögn! Yso nimmst von mir und meinn Vaterhaus dös Bluet, wo dyr Job mit seine Mördd vergossn haat.