25 Ietz entschid yr: "So; ietz schneidtß dös löbete Kind eyn dyr Mitt ausaynand und göbtß ayner Iedn ain Trumm dyrvon!"
26 Aber de eehafte Mueter haet dös nie mit anseghn künnen, weil irer ir Kindl yso gyrbarmt, und gabitt önn Künig: "Nän, o Herr, bringtß is nit um; lieber göbtß is irer als ayn Löbeter!" Aber de Ander schrir: "Nix daa! Er sollt mir nit und dir nit ghoern. Hautß is non ausaynand!"
27 Daa befalh dyr Künig: "Göbtß yn dyr Eerstn dös löbete Kind und toettß is nit; dös ist de richtige Mueter."
28 Dös gantze Isryheel ghoert dös von dönn Urtl, wo dyr Künig gföllt hiet; und d Achtung für iem wurd allweil hoeher, weil s ayn Ieds gakennt, däß yr über Rechtsfäll mit dyr Weisheit Gottes gurtlt.