31 Lostß nit auf n Hiskiesn! Dyr Künig von Surn sait enk dös: Mach myr aynn Handl, und göbtß ur! Dann kan ayn Ieds von seinn Weinstok und Feignbaaum össn und s Wasser von seiner Schargruebn trinken,
32 hinst däß i enk aft in ayn Land bring wie dös enker, ayn Land voll Traid und Most, Broot und Wein, Öl und Höng. Löbn gaatß, nit sterbn! Lostß nit auf n Hiskiesn, denn er betäcklt enk, wenn yr sait, dyr Trechtein röttet enk.
33 Haat n ainer von de Götter bei de andern Völker sein Land vor n Surner Künig grött?
34 Wo seind n de Götter von Hämet und Ärpet, older die von Seferweim, Heny und Äby? Older von Samreit? Habnd die öbbenn Samreit vor mir grött?
35 Wer von de Götter von de andern Lönder haet n sein Land vor mir grött? Wie sollet n dann dyr Trechtein Ruslham vor mir röttn?"
36 S Volk aber schwig und gantwortt iem gar nit, weil s dyr Künig yso befolhen hiet.
37 Dyr Hofmaister Eljykim Hilkiesnsun, dyr Reichsschrifter Schebnen und dyr Joch Äsäfsun, yn n Künig sein Kantzler, zrissnd syr s Gwand, giengend zo n Hiskiesn und taatnd iem kund, was dyr Trucksaetz gsait hiet.