8 Daadl naam dyr Elies seinn Mantl, grollt n zamm und schlueg dyrmit auf s Wasser. S Wasser gvertailt si ent und herent danhin, und sö kunntnd auf dyr Trückne durchhingeen.
9 Wie s ent warnd, gsait dyr Elies zo n Elysäusn: "Ietz kanst dyr non öbbs wünschn von mir, ee wenn i entruckt werd." Dyr Elysäus gantwortt: "Kännt i nit önn dopltn Örbtail von deinn Geist habn?"
10 Dyr Elies gentgögnt iem: "Ou, daa haast dyr öbbs Schwaers gwunschn! Also, wennst seghst, wie i entruckt werd, naacherd kriegst ys, aber sünst nit."
11 Dyrweil s non yso dyrhingiengend und grödnd, erschin ayn Feuerwagn mit Feuerpfär; und dyrdurch kaamend s ausaynand. Dyr Elies fuer in n Sturmwind eyn n Himml enbor.
12 Dös saah dyr Elysäus und rief laut: "Vatter, Vatter, du warst für Isryheel Streitwagn und Reiter!" Wie yr n niemer saah, gapackt yr s Gwand und riß syr s ausaynand.
13 Aft gaklaubt yr dönn Mantl auf, der wo yn n Eliesn dyrvongrutscht war, gakeert um und traat eyn s Uefer von n Jordn hin.
14 Mit n Eliesn seinn Mantl schlueg yr auf s Wasser und rief: "Ist yr daa, dyr Trechtein, dyr Got von n Eliesn?" Wie yr auf s Wasser schlueg, spieltt ys si hinum und herum auf; und dyr Elysäus gieng umhin.