12 Dyr Josäfätt gsait: "Dönn nem myr; der steet für n Herrn!" Daa gsuechend n dyr Künig von Isryheel mit n Josyfätt und yn n Roetemer Künig auf.
13 Aber dyr Elysäus gmaint grad zo n Künig von Isryheel: "Ja, was mechst n du daa? Gee halt zo de Weissagn von deinn Päpp und deiner Mämm!" Dyr Künig von Isryheel gwiglt ab: "Ä kimm ietz! Seghst y, däß dyr Herr die drei Künig daa hergrueffen haat, däß yr s yn de Mober eyn de Gwalt gibt!"
14 Dyr Elysäus gantwortt: "So waar dyr Hörerherr löbt, yn dönn was i dien: "Wenn s myr nit um önn Josyfätt wär, yn n Künig von Judau, naacherd wärst für mi Luft!
15 Aber ietz holtß myr aynn Härpfennspiler!" Wie dyr Spilman s Zupfen anfieng, kaam yn n Herrn sein Hand über n Elysäusn,
16 und er rief aus: "Yso spricht dyr Trechtein: Grabtß ain Loch naach dönn andern in dönn Tal!
17 Denn dyr Trechtein sait enk dös: Ös gaatß kainn Wind und kainn Rögn nit gspannen. Aber dös Tal gaat si mit Wasser fülln; und ös habtß öbbs zo n Trinken, und enkerne Herddn und Vicher dyrmit.
18 Aber nit grad dös: Dyr Herr gibt enk aau d Mober eyn de Gwalt.