19 Ös gaatß ienerne Föstnen allsand und de böstn Stötn einnemen, de guetn Baeum umhaun, allsand Quellnen verschoppen und de guetn Äcker voll Stäin schmeissn."
20 Und pfeilgrad kaam naehste Frueh um d Opferzeit ayn Wasser von dyr Roetem abher, und de gantze Gögnet wurd von n Wasser überfluett.
21 Wie dös gantze Mob gagspannt, däß de Künig gögn ien aufgstöpfend, wurd allss aufbotn, was kömpfen kunnt, und an dyr Grentz aufgstöllt.
22 Eyn dyr Frueh aber, wie d Sunn über n Wasser aufgieng, kaam ien dös Wasser enter ien root wüe ayn Bluet vür.
23 "Mensch, schaugtß", rieffend s aus, "dös ist ja ayn Bluet! Die Künig, main i, seind +aufaynand loosgangen und habnd si gögnseittig abgmurxt! Hurä de Gämps, Mober; ietz werd beutt!"
24 Wie s aber netty auf s Löger von de Isryheeler loos wärnd, sprangend die auf und schluegnd d Mober eyn d Flucht. D Isryheeler liessnd nit aus und gmachend s nider.
25 Sö gazstörnd d Stötn; und auf de guetn Äcker schmiß ayn Ieds seinn Stain, hinst däß s ganz zuedöckt warnd. Aau gschoppend s allsand Quellnen zue und ghaund de guetn Baeum allsand um. Auf d Lösst blib grad non Kir-Heres übrig, und dös gablögernd und bschossnd aft non d Schlauderer.