23 gsait yr: "Dös stimmt schoon; dyr Herr haat ja gsait: 'Morgn ist ayn Feirtyg, dyr weihe Sams zo n Trechtein seiner Eer. Bachtß, wasß bachen wolltß, und kochtß, wasß kochen wolltß; und was heint bei n Össn überbleibt, höbtß auf morgn frueh auf.'"
24 Sö ghöbnd s also hinst eyn d Frueh auf, wie s dyr Mosen angschafft hiet; und es wurd aau nit gstinket older wurmig.
25 Und dyr Mosen gsait: "So; heint össtß is, denn heint ist dyr Sams zuer Eer von n Herrn. Heint geet drausst nix her.
26 Söx Täg lang derfftß is zammtuen; aber eyn n sibtn ist dyr Sams, und daa geit s nix."
27 Trotzdem giengend eyn n sibtn Tag ayn Öttlych aushin zo n Klaubn, fanddnd aber nixn.
28 Daa spraach dyr Trechtein zo n Mosenn: "Wie lang mechtß enk ietz non um meine Geboter und Weisungen drucken?
29 Ös seghtß doch, däß enk dyr Herr önn Sams göbn haat und däß yr enk dösswögn aau eyn n söxtn Tag gnueg Broot für zween Täg gibt. Ayn Ieds sollt bleibn, wo s ist; eyn n sibtn Tag geet niemdd von seinn Plaz wögg."