1 Dyr Künig Beglschätzer gaab ayn groosss Maal für seine tauset Höfling und gaböchert mit ien nit schlecht.
2 Wie yr schoon ganz schoen zue war, ließ dyr Beglschätzer de goldern und silbern Gfäßer holn, wo sein Vater Nebykädnezer aus n Templ z Ruslham verzogn hiet, däß er selbn, seine Höfling und seine Weiber und Köbsn draus trinkend.
3 Sö gholnd also die Gold- und Silberstaeuff von n Ruslhamer Templ, und dyr Künig und seine Höfling, Weiber und Köbsn naamend s zo n Sauffen her.
4 Sö trankend aynn Wein und prisnd dyrbei de Götter aus Gold und Silber, Brontz und Eisn, Holz und Stain.
5 Netty daadl erschin ayn Menschnhand und schrib hinbeier n Leuchter öbbs auf de gweisste Wand in n Gschloß. Wie dyr Künig dö Hand bei n Schreibn saah,