25 löstert önn Hoehstn und pfrengt yn n Hoehstn seine Heilignen. Aft greifft yr gar non in d Föstorddnung und önn Traun überhaaupt ein. Yn dönn werdnd de Heilignen ayn Zeit lang ausglifert, ayn schröckliche Zeit.
26 Dann aber werd abgraitt. Yn seln Künig werd d Macht gnummen, und er werd ain für allmaal austilgt und vernichtt.
27 D Herrschaft, Macht und Herrlichkeit von allsand Reicher auf dyr Welt werdnd yn n heilignen Volk von n Allerhoehstn übergöbn. Sein Reich ist eebig; und allss, was Macht ausüebt, gaat iem dienen und gfölgig sein.
28 Um dös ist s also gangen. Also, i, dyr Däniheel, mueß sagn, däß i ganz dyrgheit und dyrtatert war. Aber rödn taat i mit niemdd drüber.