2 Daa kaamend s auf n Schrobybeel und d Sippnhaeupter zue und gmainend: "Baun myr diend mitaynand! Mir vereernd doch netty yso enkern Got und dienend iem, seit üns dyr Surner Künig Äsärhäddon daa herbrungen haat."
3 Aber dyr Schrobybeel, dyr Jeschen und de übrignen Isryheeler Dietwärt gerwidernd ien: "Nän, dös kimmt gar nit in Fraag, däß myr enk daa mittuen liessnd! Mir yllain baund yn ünsern Got, yn n Trechtein, aynn Templ, wie s üns dyr Pferser Künig Zürs auftragn haat."
4 Daa gversuechend d Nichtisryheeler, wo in n Land gwonend, allss Mügliche, däß s d Judauer von n Baun abschröckend.
5 Sogar Amptner von n Künig bestaachend s, um dös Vürhabn z verhindern. Dös gieng de gantze Zeit yso dyrhin, wie dyr Zürs Künig von Pfers war, und weiter hinst eyn d Herrschaft von n Däriesn.
6 Wie aft dyr Xerx als Künig hinkaam, gabschwaernd sö si schriftlich über d Judauer und Ruslhamer.
7 In n Ärtyxerxn seiner Zeit schrib dyr Bischläm mitaynand mit n Mittretn, Täbiheel und seine andern Bundsgnossn aynn Brief an n Künig Ärtyxerx von Pfers. Dyr Brief war in s Ärmauische übersötzt und in ärmauischer Schrift.
8 Aft schribnd dyr Kantzler Rehum und dyr Schrifter Schimschäus yn n Künig Ärtyxerx aynn Brief gögn d Ruslhamer.