25 Und du, Esren, nutz dein Weisheit, wiest ys von deinn Got verlihen kriegt haast, und sötz Eewärt und Richter ein, die wo dös gantze Volk von Wöstereuffret richtnd, allsand, wo s Gsötz von deinn Got kennend. Und wer s nit kennt, yn dönn bringtß is bei!
26 Doch ayn Ieds, wo s Gsötz von deinn Got und dös von n Künig bricht, sollt streng grichtt und ie naachdem hingrichtt, gaechtt, bebuesst older eingspörrt werdn."
27 Daa rief dyr Esren aus: "Prisn sei dyr Herr, dyr Got von ünserne Vätter! Denn er haat önn Künig so weit brungen, däß yr s Haus von n Herrn in Ruslham so herrlich ausstatt.
28 Und er haat myr aau de Gunst von n Künig, seine Raatgöbn und Beisössn zuegwenddt. Weil yn n Trechtein, meinn Got, sein Hand über mir war, gfüel i mi gstörcht dyrzue, däß i de Dietwärt angröd, däß s mit mir mitzieghnd."