16 Dyrselbn, wenntß enk in n Land meertß und fruchtbar seitß, sait dyr Trechtein, gaat aau niemdd meer yn n Trechtein seinn Bundesschrein naachhintuen. Yn kainn geet yr ab, und es werd aau kain neuer hergstöllt.
17 Daa nennt myn aft Ruslham "Troon von n Herrn"; und dortn, bei n Trechtein seinn Nam in Ruslham, gaand si allsand Völker versammln; und sö seind niemer drauf aus, däß s grad Übl tuend.
18 Daa geet Judau mit Isryheel zamm; und mitaynand gaand s aus n Nordn eyn dös Land kemmen, dös wo i enkerne Vätter als Örb göbn haan.
19 I gadenk myr non aau, mach i halt aynn Sun aus dir und gib dyr ayn lieblichs Land, dös schoenste, wo ayn Volk grad habn kan. I gabildd myr ein, drauf nennetst mi gar "Päppy" und wurddst myr niemer untreu.
20 Aber wie ayn Eeweib yn aynn Kunddn naachhinlaaufft und aushingrast, yso seitß myr aau ös untreu wordn, ös Isryheeler, sait dyr Trechtein.
21 Mein, lostß, wie eyn de Nimetn obn d Isryheeler reernd und weuslnd, weil s aynn Schmarrn gmacht habnd und önn Trechtein, ienern Got, vergössn habnd!
22 Stöcktß um, ös abtrünnignen Kinder; i mach yn enkerner Untreu ayn End! "Zo dir kemm myr zrugg, schaug, denn du bist dyr Herr, ünser Got!"