1 Dös Wort von n Trechtein ergieng an n Ierymiesn, wie dyr Bäbler Künig Nebykädnezer mit seinn gantzn Hör und allsand Reicher und Dietn unter iem gögn Ruslham und de Gard dyrvon Krieg gfüernd:
2 Yso spricht dyr Herr, dyr Got von Isryheel: Gee zo n Zidkiesn und richt iem dös von mir aus: I gib dö Stat yn n Bäbler Künig eyn d Höndd, und der gaat s niderbrennen.
3 Aau du kimmst iem nit aus, sundern er dyrwischt di und nimmt di gfangen. Du gaast önn Künig von Bäbl mit aigne Augn seghn und selbn mit iem rödn, und aft muesst auf Bäbl umhin.
4 Aber los auf n Herrn sein Wort, Zidkies, Künig von Judau! Dös sait dyr Trechtein über di: Immerhin werst nit mit n Schwert dyrschlagn.