7 wie yn n Bäbler Künig sein Hör schoon gögn Ruslham und de non freien Stötn von Judau, nömlich Lächisch und Äsikä, angakömpft. Sünst warnd ee kaine Mauerstötn z Judau niemer übrig.
8 Dös Wort ergieng von n Herrn an n Ierymiesn, wie dyr Künig Zidkies mit n Volk z Ruslham ausgmacht hiet, däß de Bsaessn freilaassn werdnd:
9 Dös bezog si auf allsand heberischn Bsaessn, denn niemdd gsollt meer aynn Volksgnossn als Bsaessn haltn.
10 Dyrmit warnd allsand Gwäppltn und d Leut überhaaupt ainverstanddn, die wo dyrvon betroffen warnd; sö gfolgnd und liessnd s frei.
11 Aft aber güberlögnd sö syr s andert und hieltnd s doch wider zrugg und gversuechend s mit Gwalt wider z verbsaessn.
12 Daa ergieng yn n Herrn sein Wort an n Ierymiesn:
13 Dös sait dyr Trechtein, dyr Got von Isryheel: Wie i enkerne Vätter aus n Bsaessnhaus Güptn aushergfüer, gmach i s mit ien yso aus: