13 Und i sag s enk: Ös seitß aau nit bösser, sait dyr Trechtein. I gröd enk zue wie yn aynn kranken Roß, aber ös gwolltß ainfach nix hoern. I haet enk grueffen, aber ös gantworttß nit aynmaal.
14 Dösswögn mach i s mit dönn Haus, dös was yn meinn Nam gweiht ist, und woß enk drauf verlaasstß, und mit dönn Land, wo i enk und enkerne Vorvätter göbn haan, netty yso wie mit Schilo.
15 I gaa enk yso verstoessn, wie i s mit enkerne Brüeder, dönn gantzn Naachgschlächt von n Effreim, taan haan.
16 Für dös Volk brauchst nit bettn! Fleeh nit für ien, und lög kain Fürspraach ein dyrfür, weil i dyr +glei sag, däß i nit los auf di!
17 Seghst n nit, was s in de Judauer Stötn und de Ruslhamer Gassnen treibnd?
18 De Kinder klaubnd s Holz zamm, d Mänder kenddnd s Feuer an, und d Weiber walglnd önn Taig, däß s yn dyr Himmlsküniginn Opferküechln bachend. Yn anderne Götter bringend s Trankopfer dar, däß s myr wee tuend.
19 Aber schneidnd sö syr dyrmit nit grad eyn s +aigne Fleish und machend syr +selbn ayn Schandd?, fraagt dyr Trechtein.