1 Yn n Trechtein sein Wort ergieng an n Jonenn Ämitäusnsun:
2 Richt di zamm und gee eyn de groosse Stat Nimf umhin, und droo irer s Gricht an! I haan nömlich daa +herobn non ghoert, wie schlecht däß dö ist.
3 Daa gmacht si dyr Jonen auf n Wög; allerdings gwill yr auf Tärschisch fliehen, ganz weit wögg von n Trechtein halt. Von Noetn gieng yr auf Joppn abhin und fandd aau ayn Schöf, wo auf Tärschisch fuer. Er gazalt also und stig ein, däß yr auf Tärschisch fart und yn n Herrn auskimmt.
4 Aber dyr Trechtein ließ auf n Mör aynn Morddssturm aufkemmen, yso däß zo n Scheuhen war, däß s Schöf non ausaynandbricht aau.
5 Yn de Marner wurd närrisch schieh, und ayn ieder schrir zo seinn Got Helfio. Sö warffend sogar d Ladung eyn s Mör einhin, däß s ys Schöf leichter machend. Dyr Jonen war eyn s Schöf hineingstign, hiet si hinglögt und gruesslt dyrhin.
6 Daa gabeutlt n dyr Haauptner auf: "Sag aynmaal, wie kan myn n daa non schlaaffen? Stee auf und ruef deinn Got an. Öbby nimmt yr si ja um üns an und laasst üns +doch nit untergeen!"
7 Aft grödnd d Schöfleut unteraynand: "Pässtß auf; looss myr, däß myr wissnd, wer üns dös allss einbrockt haat!" Dös taatnd s, und ausher kaam dyr Jonen.