10 Daa wurd yn de Mannen närrisch Angst, und sö gfraagnd n: "Mein, zwö haast n dös grad taan?" Er hiet ien nömlich aau dös non gsait, däß yr vor n Trechtein dyrvon war.
11 Daa gmainend s gan iem: "Ja, Bürschleyn, was mach myr n grad mit dir, däß s Mör wider gstüemt und üns verschoont?" Es wurd nömlich allweil non örger.
12 Dyr Jonen gantwortt ien: "Guet, schmeisstß mi einhin eyn s Mör; naacherd ist glei ayn Rue. I waiß s schoon, däß +i d Ursach für dönn Entzionsturm daader bin."
13 D Mannen aber gruedernd iener hörte Noot, däß s eyn s Land zuehinkemmend, aber sö grichtnd nix aus, weil s Mör allweil non örger gögn ien angwilddt.
14 Daa rieffend s gan n Trechtein: "Ach, Herr, laaß üns diend nit untergeen wögn dönn Man daa! Also nix für unguet, wenn myr ietz dös daa tuend; rechnet s üns diend nit als Bluetschuld an! Du bist dyr Herr; du tuest, wasst willst!"
15 Aft gapackend s önn Jonenn und schmissnd n eyn s Mör einhin; und glei ghoert s Mör zo n Tobn auf.
16 Daa wurd yn dene Mänder närrisch schieh vor n Trechtein, und sö gschlachtnd iem ayn Opfer; und glübn taatnd s iem aau allss Mügliche.