8 Daa giengend s n an: "Ausher mit dyr Spraach: Was ist daa mit dönn Unglück? Was tuest du; wo bist her; aus wölchern Land und Volk stammst n du?"
9 Er gantwortt ien: "I bin ayn Heber und vereer önn Trechtein, önn Himmlsgot, der was ys Mör und de Trückne gmacht haat."
10 Daa wurd yn de Mannen närrisch Angst, und sö gfraagnd n: "Mein, zwö haast n dös grad taan?" Er hiet ien nömlich aau dös non gsait, däß yr vor n Trechtein dyrvon war.
11 Daa gmainend s gan iem: "Ja, Bürschleyn, was mach myr n grad mit dir, däß s Mör wider gstüemt und üns verschoont?" Es wurd nömlich allweil non örger.
12 Dyr Jonen gantwortt ien: "Guet, schmeisstß mi einhin eyn s Mör; naacherd ist glei ayn Rue. I waiß s schoon, däß +i d Ursach für dönn Entzionsturm daader bin."
13 D Mannen aber gruedernd iener hörte Noot, däß s eyn s Land zuehinkemmend, aber sö grichtnd nix aus, weil s Mör allweil non örger gögn ien angwilddt.
14 Daa rieffend s gan n Trechtein: "Ach, Herr, laaß üns diend nit untergeen wögn dönn Man daa! Also nix für unguet, wenn myr ietz dös daa tuend; rechnet s üns diend nit als Bluetschuld an! Du bist dyr Herr; du tuest, wasst willst!"