8 Ös wisstß ja, däß dyr Herrgot yn aynn Iedn, was yr Guets taan haat, vergiltt, ob yr ayn Bsaess ist older frei.
9 Ös Aigner, machtß is grad yso mit enkerne Bsaessn! Laasstß dös Drooen sein! Denktß dran, däßß in n Himml ainn und dönn selbn Herrn habtß, und däß der nit auf s Litz schaut!
10 Und weiters non: Suechtß enker Kraft in n Herrn und in seiner Frastmunt!
11 Lögtß de Brünn von n Herrgot an, dyrmitß yn n Teufl seine Wempfln widersteen künntß!
12 Mir habnd y nit gögn Leut aus Fleish und Bluet zo n Kömpfen, sundern gögn d Fürstn und Gwalttn und Herrscher von derer finstern Welt, gögn allsand boesn Geister unter n Himml.
13 Also lögtß de Brünn von n Herrgot an, däßß widersteen künntß, wenn s Unheil anruckt, und däßß sigreich standhalttß und auf n Postn bleibtß!
14 Seitß also standhaft, gürttß enk mit dyr Waaret, pantzertß enk mit dyr Loosspraach