9 Grund seinn Glaaubn hielt yr si als Fremdling in n verhaissnen Land auf und gwont dort in Zeltter, wie aau dyr Eisack und Jaaggen, d Mitörbn von dyr nömlichnen Verhaissung,
10 denn er gverwartt dö aine Stat mit föste Pflötzer, wo dyr Herrgot selber blicht und baut haat.
11 Weil s gaglaaubt, empfieng sogar d Sary non de Kraft, trotz irer Ölttn zo n Bekleibn, weil s dönn für treu gachtt, der wo d Verhaissung +göbn hiet.
12 Yso stammend von aynn ainzignen Man, was löngst niemer bei dyr Schneid war, ayn gantzs Wösn ab, so zalreich wie d Stern eyn n Himml obn und dyr Sand an n Strand, dönn was myn aau nit zöln kan.
13 Voller Glaaubn seind all die gstorbn, aane auf dös Verhaissne kemmen z sein. Grad von dyr Weitn saahend s ayn Weeng öbbs, aber dös gaglangt ien schoon, und sö gabkennend, däß s auf Erdn halt grad Göst und Fremdling seind.
14 Wer dös yso seght, zaigt dyrmit, däß yr um ayn Haimet suecht.
15 Haetnd s dyrbei an dö denkt, daa wo s her warnd, haetnd s aau Glögnet ghaat zo n Zrugggeen.