1 I empfilh enk ünser Schwöster Foeb, d Sibndienerinn in dyr Gmain von Kenkrau.
2 Nemtß is auf, wie ys si für Menschn ghoert, wo an n Heiland glaaubnd, und steetß irer in alln bei, daa wo s enk braucht! Is selbn haat aau yn männig gholffen, drünter aau mir.
3 Grüesstß de Prisky und önn Adler, meine Ghilfn in n Iesenn Kristn,
4 die was iener Löbn für mi auf s Spil gsötzt habnd. Nit grad i, sundern alle Haidnkristnergmainn seind ienen dankbar.
5 Grüesstß aau dö Gmain, wo si in ienern Haus trifft, und meinn liebn Eppynezn, dönn eerstn Bekeerling gan n Kristn z Äsing!
6 Grüesstß aau d Maria, dö was si zwögns enk ayn sölcherne Müe gmacht haat!