13 Daadl blib dyr Iesen vierzg Täg lang und wurd von n Antsacher angweigt. Er glöbt bei de wildn Vicher, und d Engln gakümmernd si um iem.
14 Aft däß s önn Johannsn eingspörrt hietnd, gieng dyr Iesen wider auf Gälau und gverkündigt yn n Herrgot sein Guetmaer:
15 "Ietz ist s so weit; s Gottesreich steet vor dyr Tür! Keertß um, und glaaubtß an d Froobotschaft!"
16 Wie dyr Iesen an n See Gneserett dyrhingieng, saah yr de zween Brüeder Simen und Anders, wie s auf n See hindan iener Nötz auswarffend. D Fischentz war iener Beruef.
17 Daa grödt yr s an: "Kemmtß und folgtß myr naach! I gaa enk zo Menschnfischer machen."
18 Und glei liessnd s ienerne Nötzer lign und gfolgnd iem naachhin.
19 Wie yr ayn Stückl weitergieng, saah yr de Brüeder Jaaggen und Johanns, d Sün von n Zebydäusn, wie s netty in n Nachn ienerne Nötzer hergrichtnd.