31 Daa gmaint yr zo ien: "Kemmtß mit an ayn ruebigs Plätzerl, wo myr yllain seind, und dyrkobertß enk ayn Weeng!" Sö wärnd y nit aynmaal zo n Össn kemmen, weil dyr Stroom von de Leut nit abriß.
32 Sö fuernd also mit dyr Zilln eyn d Ainet, däß s yllain seind.
33 Aber d Leut saahend, wie s wöggfuernd; und dös grödt si schnell umydum. Z Fueß lieffend s von überall her daa hin und kaamend non vor ien an.
34 Wie yr ausstig und de viln Menschn saah, gyrbarmend s iem, denn sö warnd "wie Schaaf, wo kainn Hirtn habnd". Und hübsch lang gaprödigt yr ien aft.
35 Auf Nacht zuehin kaamend seine Kebn zo iem und schluegnd vor: "Daa sein myr ja hübsch abglögn, und ietz ist s aau schoon ganz schoen spaet.
36 Schick s diend weiter, däß sö syr eyn Ort bei de Bauern und in de Derffer öbbs z össn kaauffen künnend!"
37 Daa gerwidert yr ien: "Göbtß halt ös ien öbbs z össn!" Daa gmainend s: "Dös hiess ja, däß myr um zwaihundert Taler Broot kaauffen müessetnd, wenn die allsand was dyrwischn sollnd!"