28 Sö gaabnd iem an: "Ain für n Taaufferjohannsn, Anderne für n Eliesn und wider Anderne für sünst iewign ainn von de Weissagn."
29 Daa gfraagt yr s: "Und ös; für wem halttß mi n naacherd +ös?" Dyr Simen Peeters gantwortt iem: "Du bist dyr Heiland!"
30 Er aber bot ien ab, dös iewign öbbern zo n Verzöln.
31 Dann fieng yr an, ien z schainen, dyr Menschnsun müesseb männig dyrleidn und von de Dietwärt, Oberpriester und Eewärt verworffen werdn. Er werdeb toetigt, dyrsteeheb aber naach drei Täg wider.
32 Ganz ungraeumt grödt yr über dös allss. Daa naam n dyr Peeters auf d Seitt und grupft iem vor.
33 Dyr Iesen aber gadraet si um und gablickt seine Jünger an und wis önn Peetersn zrecht: "Wögg mit dir, Antsacher; gee myr aus de Augn! Du haast y nit dös eyn n Sin, was dyr Herrgot will, sundern auf was d Menschn aus wärnd."
34 Er rief d Menig und seine Kebn zamm und gaprödigt ien: "Wer mein Jünger sein will, mueß si selbn verlaugnen, sein Kreuz über d Axl nemen und mir naachfolgn.