1 Weil dyr Heiland kerperlich glitn haat, solltß enk aau ös mit dönn Gedanken waffnen, däß der, wo leiblich glitn haat, mit dyr Sündd abgrechnet haat.
2 Also richttß enk niemer naach de Menschngluster, so langß non auf dyr Erdn löbtß, sundern naach n Willn von n Herrgot!
3 Ös habtß y ee lang gnueg dös Haidntreibn daa mitgmacht, dö Guglfuer voll Unzucht, Mampfen, Sauffen hinst eyn s Umfalln und dönn gantzn Götznzeug.
4 Ietz schaund s recht bloed; und daa zreissnd sö syr s Mäul, weilß enk niemer in dönn Loterstrudl mit einhinreissn laasstß.
5 Aber sö gaand vor dönn Rechnschaft ablögn müessn, der wo schoon pfraitsteet, um de Löbetn und Tootn z richtn.