7 Werfftß enker gantze Sorg auf iem, denn er kümmert si um enk!
8 Seitß nüechter, und bleibtß wachsam! Enker Widerweig, dyr Teufl, schleicht umaynander wie ayn brüeleter Leeb und +suecht grad, wem yr verschlingen kännt.
9 Widersteetß iem in dyr Kraft von n Glaaubn! Und vergösstß nit, däß enkerne Brüeder in dyr gantzn Welt de gleichn Leidn dyrtragn müessnd!
10 Dyr Got von aller Gnaad aber, der was enk grueffen haat, in n Kristn Tail z habn an seiner eebign Herrlichkeit, gaat enk, aft däßß ayn Ältzerl glitn habtß, selbn wider aufrichtn, störchen, kröftn und standhaft machen.
11 Sein ist d Macht in Eebigkeit, amönn!
12 Dyr Silfans, ayn treuer Brueder, wie i main, haat für mi dös kurtze Brieferl z Fisper brungen. I haan enk gmuspert und bezeugt, däß *dös* yso de waare Gnaad von n Herrgot ist. Also bleibtß dyrbei!
13 Es grüesst enk de Bäbler Gmain, Mitdyrkoorne wie ös, und mein Sun, dyr Marx.