37 und Sisa, der in gerader Linie von Schifi, Allon, Jedaja, Schimri und Schemaja abstammte.
38 Sie alle waren Oberhäupter ihrer Sippen. Ihre Familien breiteten sich sehr stark aus.
39 Darum mussten sie wegziehen, um Weideland für ihre Schafe und Ziegen zu suchen. Sie durchquerten das Tal in Richtung Osten, bis sie nach Gedor kamen.
40 Dort fanden sie schöne, saftige Weiden. Das Land dehnte sich nach allen Seiten aus. Es war ruhig und sicher. Früher hatten hier Nachkommen Hams gewohnt.
41 Doch während Hiskia König von Juda war, überfielen jene Sippen die Hamiten und auch die Mëuniter, die ebenfalls dort wohnten. Sie rissen ihre Zelte nieder und töteten alle Menschen. Kein Einziger überlebte. Dann siedelten sie sich dort an, denn nun hatten sie genügend Weideland für ihr Vieh. Noch heute wohnen sie in dieser Gegend.
42 500 Männer vom Stamm Simeon zogen in das Gebirge Seïr. Pelatja, Nearja, Refaja und Usiël, die vier Söhne Jischis, führten sie an.