1 »Das Leben der Menschen gleicht der Zwangsarbeit,von früh bis spät müssen sie sich abmühen!
2 Ein Landarbeiter sehnt sich nach dem kühlen Schatten am Abend;er wartet darauf, dass ihm sein Lohn bezahlt wird.
3 Und was ist mein Lohn? Monate, die sinnlos dahinfliegen,und kummervolle Nächte!
4 Wenn ich mich schlafen lege, denke ich:›Wann kann ich endlich wieder aufstehen?‹Die Nacht zieht sich in die Länge,ich wälze mich schlaflos hin und her bis zum Morgen.