13 Das Taltor bauten Hanun und die Einwohner von Sanoach. Sie hängten die Torflügel ein und versahen sie mit Riegeln und Sperrbalken. Außerdem errichteten sie die Mauer von dort bis zum Misttor, eine Strecke von ungefähr 500 Metern.
14 Das Misttor baute Malkija, der Sohn Rechabs, der Vorsteher des Bezirks Bet-Kerem. Er setzte hier die Tore ein und befestigte Riegel und Sperrbalken.
15 Für den Wiederaufbau des Quelltors übernahm Schallun, der Sohn Kolhoses, die Verantwortung. Er war der Vorsteher des Bezirks Mizpa. Er überdachte das Tor, hängte die Torflügel ein und brachte Riegel und Sperrbalken an. Unter seiner Aufsicht wurde auch die Mauer am Teich beim königlichen Garten ausgebessert, zu dem die Wasserleitung führte. Dieses Teilstück reichte bis zu den Stufen, die von der »Stadt Davids« herabkommen.
16 Die Arbeiten am nächsten Abschnitt übernahm Nehemja, der Sohn Asbuks, dem die Hälfte des Bezirks Bet-Zur unterstand. Dieser Teil der Mauer lag den Gräbern des Königshauses David gegenüber und erstreckte sich bis zum künstlich angelegten Teich und bis zu den Unterkünften der Leibwache.
17 Folgende Leviten bauten die nächsten Mauerabschnitte: Rehum, der Sohn Banis, hatte die Oberaufsicht.Haschabja, der Vorsteher über die Hälfte des Bezirks Keïla, besserte das nächste Teilstück aus.
18 Daneben arbeiteten die Leviten unter der Führung von Binnui, dem Sohn Henadads. Er war Vorsteher über die andere Hälfte des Bezirks Keïla.
19 Danach kam Eser, der Sohn Jeschuas, der Vorsteher von Mizpa. Sein Bauabschnitt lag beim Aufgang zur Waffenkammer und ging bis zur Biegung der Mauer.