3 Er siehet unter allen Himmeln, und sein Blitz scheinet auf die Enden der Erde.
4 Dem nach brüllet der Donner, und er donnert mit seinem großen Schall, und wenn sein Donner gehöret wird, kann man's nicht aufhalten.
5 Gott donnert mit seinem Donner greulich und tut große Dinge, und wird doch nicht erkannt.
6 Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
7 Alle Menschen hat er in der Hand als verschlossen, daß die Leute lernen, was er tun kann.
8 Das wilde Tier gehet in die Höhle und bleibt an seinem Ort.
9 Von Mittag her kommt Wetter und von Mitternacht Kälte.