8 Es schauet nach den Bergen, da seine Weide ist, und suchet, wo es grün ist.
9 Meinest du, das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe?
10 Kannst du ihm dein Joch anknüpfen, die Furchen zu machen, daß es hinter dir brache in Gründen?
11 Magst du dich auf es verlassen, daß es so stark ist, und wirst es dir lassen arbeiten?
12 Magst du ihm trauen, daß es deinen Samen dir wiederbringe und in deine Scheune sammle?
13 Die Federn des Pfauen sind schöner denn die Flügel und Federn des Storchs,
14 der seine Eier auf der Erde lässet und läßt sie die heiße Erde ausbrüten.