1 Ich dachte in meinem Herzen: Auf, ich will es mit der Freude versuchen und das Gute genießen! Aber siehe, auch das ist nichtig!
2 Vom Lachen sprach ich: Es ist töricht! Und von der Freude: Was bringt sie?
3 Ich nahm mir in meinem Herzen vor, meinen Leib mit Wein zu verwöhnen, doch so, dass mein Herz in Weisheit die Leitung behielte, und mich an die Torheit zu halten, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut zu tun sei in ihren gezählten Lebenstagen unter dem Himmel.
4 Ich führte große Unternehmungen durch; ich baute mir Häuser, pflanzte mir Weinberge.