1 Darauf fuhr Hiob also fort, seine Rede vorzutragen:
2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat -
3 denn noch ist mein Lebensodem ganz in mir, und Gottes Hauch in meiner Nase! -
4 nein, meine Lippen reden kein Unrecht, und meine Zunge sinnt nicht auf Betrug!
5 Fern sei es von mir, euch Recht zu geben; bis ich verscheide, lasse ich nicht von meiner Unschuld.