16 Begreifst du der Wolke Schweben, die Wunder des an Einsicht Vollkommenen?
17 du, dessen Kleider heiß sind, wenn die Erde infolge des Südwinds ruht.
18 Wölbst du mit ihm die lichten Höhen, die fest sind wie ein gegossener Spiegel?
19 Thue uns kund, was wir ihm sagen sollen! Wir können nichts vorbringen vor Finsternis!
20 Soll ihm gemeldet werden, daß ich reden will? oder hat je ein Mensch gefordert, daß er vernichtet werde?
21 Jetzt freilich sieht man nicht das Sonnenlicht, das hinter den Wolken helle leuchtet; doch ein Wind fährt daher und reinigt sie.
22 Aus dem Norden kommt das Gold; um Gott lagert furchtbare Majestät.