1 Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt, als wer verkehrte Lippen hat und dabei ein Thor ist.
2 Schon im Mangel an einsichtigem Sinne liegt nichts Gutes; wer aber hastig vorgeht, der tritt fehl.
3 Des Menschen eigene Narrheit zerstört seinen Weg, aber wider Jahwe tobt sein Herz.
4 Der Reichtum schafft immer mehr Freunde; wer aber gering ist, von dem trennt sich sein Freund.