1 Ebenso die Frauen, unterthan ihren Männer! damit, wenn welche dem Worte nicht glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden,
2 euren in Furcht keuschen Wandel wahrnehmend.
3 Ihr Schmuck sei nicht der äußerliche mit Haarflechten, Anlegen goldenen Geschmeides, Kleideranziehen,
4 sondern der verborgene Mensch des Herzens mit dem unvergänglichen Wesen des sanften und stillen Geistes, der vor Gott kostbar ist.