3 Stürtzn tuend s iegliche Orddnung. Was kan dyr Grechte daa tuen?
4 Trechtein, du weilst in deinn Templ; troonen tuest obnet eyn n Himml. Du haast üns allweil in n Blikfeld; dir kimmt von n Menschn nix aus.
5 Herr, du scheidst Grechte und Fräfler. Schaecher hasst, was non grad geet.
6 Schwefl und Pöch schick de Sünder; sengeter Wind sei ien Looß!
7 Herr, du bist grecht selbn und magst dös. Wer vor dir bsteet, seght di blooß.