1 Zwö grisgramend d Haidn grad, mauschlt de Völkerwelt, und dös umysünst?
2 De Künig der Welt steend auf, Gwäpplte gögn önn Herrn, seinn Salbling dyrmit:
3 "Mir wollnd ünser Freiheit habn, wögg mit de Fössln ietz; schmeisstß ab iener Joch!"
4 Doch er, wo in n Himml troont, spott und lacht netty recht. Dyr Trechtein bleckt s aus.
5 Dyrnaach aber staucht yr s zamm, laasst ien seinn Zorn recht gspürn und schrachtt s in seinn Grimm:
6 "Laasstß ja ös meinn Künig steen! Dönn haan i selbn eingsötzt, eyn n Zien obn, meinn Berg."