4 Doch er, wo in n Himml troont, spott und lacht netty recht. Dyr Trechtein bleckt s aus.
5 Dyrnaach aber staucht yr s zamm, laasst ien seinn Zorn recht gspürn und schrachtt s in seinn Grimm:
6 "Laasstß ja ös meinn Künig steen! Dönn haan i selbn eingsötzt, eyn n Zien obn, meinn Berg."
7 See, dös haat dyr Herr mir gsait: "Du bist mein Sun, mein Bue, ab heint i dein Päpp.
8 Was willst von mir? Sag s non grad! I lög dyr d Haidn z Füess, als Aign de gantz Welt.
9 Du schlagst ys mit n Jaaggl zamm; zbröchen und schepern gaand s wie daglerne Krüeg."
10 Ös Künig, ietz seitß halt gscheid; ös, woß önn Toon angöbtß, i main s decht grad guet!